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NEW QUESTION: 1
You need to deploy AKS1 to meet the platform protection requirements.
Which four actions should you perform in sequence? To answer, move the appropriate actions from the list of actions to the answer area and arrange them in the correct order.
NOTE: More than one order of answer choices is correct. You will receive credit for any of the correct orders you select.

Answer:
Explanation:

Explanation

Scenario: Azure AD users must be to authenticate to AKS1 by using their Azure AD credentials.
Litewire plans to deploy AKS1, which is a managed AKS (Azure Kubernetes Services) cluster.
Step 1: Create a server application
To provide Azure AD authentication for an AKS cluster, two Azure AD applications are created. The first application is a server component that provides user authentication.
Step 2: Create a client application
The second application is a client component that's used when you're prompted by the CLI for authentication.
This client application uses the server application for the actual authentication of the credentials provided by the client.
Step 3: Deploy an AKS cluster.
Use the az group create command to create a resource group for the AKS cluster.
Use the az aks create command to deploy the AKS cluster.
Step 4: Create an RBAC binding.
Before you use an Azure Active Directory account with an AKS cluster, you must create role-binding or cluster role-binding. Roles define the permissions to grant, and bindings apply them to desired users. These assignments can be applied to a given namespace, or across the entire cluster.
Reference:
https://docs.microsoft.com/en-us/azure/aks/azure-ad-integration

NEW QUESTION: 2
XYZ Company is deploying a companywide Motorola Solutions wireless infrastructure. The following list is a breakdown of XYZ Company facilities with the number of access points required for each location:
XYZ is looking for the most cost effective solution, while still being able to manage and configure the system centrally. Which of the following would you recommend?
A. AP7131s at each location.
B. NX9000 at Corporate HQ, RFS6000 and AP650 at locations with more than 24 AP's, AP6532 at locations with less than 24 AP's.
C. NX9000 at Corporate HQ, RFS7000 and AP650 at locations with more than 24 AP's, AP7131 at locations with up to 24 AP's.
D. NX9000 at Corporate HQ and AP7131's at all locations.
E. 4 RFS7000 at Corporate HQ, RFS6000 and AP650 at locations with 24 or more AP's, AP6532 at locations with less than 24 AP's.
Answer: B

NEW QUESTION: 3
An administrator has been asked to create MQ objects on queue manager QM1 so that applications connecting to queue manager QM1 can send messages to queue PAYROLL on queue manger QM2. The following definitions have been created on QM2:
DEFINE QLOCAL (PAYROLL) REPLACE PUT (ENABLED) GET (ENABLED) +
DESCR ('Local queue for QM1 payroll details')
DEFINE CHANNEL (QM1.TO.QM2) CHLTYPE (RCVR) TRPTYPE (TCP) +
REPLACE DESCR ('Receiver channel from QM1')
What are the minimum definitions needed on QM1?
A. DEFINE QREMOTE (PAYROLL. QUERY) +
XMTIQ (QM2)RNAME (PAYROLL) RMNAME (QM2)
DEFINE QLOCAL (QM2) USAGE (XMITQ) TRIGGER+
TRIGTYPE (FIRST) TRIGDATA (QM1.TO.QM2) +
INITQ (SYSTEM.CHANNEL.INITQ)
DEFINE CHANNEL (QM1.TO.QM2) CHLTYPE (SDR) TRPTYPE (TCP) +
XMITQ (QM2) CONNAME ('9.20.9.32 (1412) ')
B. DEFINE QREMOTE (PAYROLL.QUERY) RNAME (PAYROLL) +
RQMNAME (QM2)
ALTER QMGR DEFXMITQ (QM2)
DEFINE CHANNEL (QM1.TO.QM2) CHLTYPE (SDR) TRPTYPE (TCP) + XMITQ (QM2) CONNAME ('9.20.9.32 (1412) ')
C. DEFINE QREMOTE (PAYROLL.QUERY) RNAME (PAYROLL) +
RQMNAME (QM2)
DEFINE CHANNEL (QM1.TO.QM2) CHLTYPE (SDR) TRPTYPE (TCP) +
XMITQ (QM2) CONNAME ('9.20.9.32 (1412) ')
D. DEFINE CHANNEL (QM1.TO.QM2) CHLTYPE (SDR) TRPTYPE (TCP) + XMITQ (QM2) CONNAME ('9.20.9.32 (1412) ')
Answer: A

NEW QUESTION: 4
Welches der folgenden BEST unterstützt die Planungsbemühungen eines Unternehmens für Investitionen in IT-Initiativen?
A. Kontinuierliche Lückenbewertung
B. Agiles Projektmanagement
C. Unternehmensarchitektur
D. Capability-Reifegradmodell
Answer: C